Die Camarilla
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Die Camarilla
Die Camarilla ist eine Sekte, deren größte Errungenschaft das Aufrechterhalten der Maskerade ist. Grundlegend besagt die Maskerade, dass kein Vampir sich den Menschen als solcher offenbaren darf. Beinahe alle Vampire der Camarilla folgen dem Leitbild der Menschlichkeit. Ihr großer Feind ist der Sabbat.
Innere Organisation:
Ihr höchstes Gremium ist der innere Zirkel, doch kein Kainit weiß, wo dieser tagt und wer zu dieser Führung gehört.
Städte werden von einem Prinzen regiert, unter diesem Amt gibt es jedoch noch weitere Ämter, wie zum Beispiel der Rat der Erstgeborenen, welcher bei wichtigen Entscheidungen ins Spiel kommt.
Stadtorganisation:
Außerdem gibt es noch den Seneschall, der eine Art erster Assistent des Prinzen darstellt. Er vertritt diesen auch, wenn der Prinz verhindert ist. Der Sheriff hingegen ist eine Art Vollstrecker des Prinzen. Während der Sherrif in der Regel auf Anordnung des Prinzen agiert, ist die Geißel ständig mit der Reinhaltung der Stadt vor fremden Vampiren beschäftigt.
Der Hüter des Elysiums kümmert sich um die Umgebung des Elysiums und um das Elysium selbst.
Prinzipiell ist es auch jedem Prinzen freigestellt zusätzliche Ämter einzurichten oder die Gewichtung der Ämter neu zu verteilen.
Die Traditionen:
Die erste Tradition: Die Maskerade
Du sollst dein wahres Wesen niemandem enthüllen, der nicht vom Geblüt ist. Wer solches tut, verwirkt seine Blutrechte.
Die zweite Tradition: Die Domäne
Deine Domäne ist dein eigener Belang. Alle anderen schulden dir Respekt, solange sie sich darin aufhalten. Niemand darf sich gegen dein Wort auflehnen, solange er in deiner Domäne weilt.
Die dritte Tradition: Die Nachkommenschaft
Du sollst nur mit Erlaubnis deines Ahnen andere zeugen. Zeugst du andere ohne Einwilligung deines Ahnen, sollen sowohl du als auch deine Nachkommenschaft erschlagen werden.
Die vierte Tradition: Die Rechenschaft
Wen du erschaffst, der ist dein eigenes Kind. Bis der Nachkomme auf sich selbst gestellt ist, sollst du ihm alles befehlen. Du trägst seine Sünden.
Die fünfte Tradition: Gastfreundschaft
Ehre die Domänen anderer. Wenn du in eine fremde Stadt kommst, so sollst du dich dem vorstellen, der dort herrscht. Ohne das Wort der Aufnahme bist du nichts.
Die sechste Tradition: Vernichtung
Es ist dir verboten, andere von deiner Art zu vernichten. Das Recht zur Vernichtung liegt ausschließlich bei deinem Ahnen. Nur die Ältesten unter euch sollen die Blutjagd ausrufen.
Innere Organisation:
Ihr höchstes Gremium ist der innere Zirkel, doch kein Kainit weiß, wo dieser tagt und wer zu dieser Führung gehört.
Städte werden von einem Prinzen regiert, unter diesem Amt gibt es jedoch noch weitere Ämter, wie zum Beispiel der Rat der Erstgeborenen, welcher bei wichtigen Entscheidungen ins Spiel kommt.
Stadtorganisation:
Außerdem gibt es noch den Seneschall, der eine Art erster Assistent des Prinzen darstellt. Er vertritt diesen auch, wenn der Prinz verhindert ist. Der Sheriff hingegen ist eine Art Vollstrecker des Prinzen. Während der Sherrif in der Regel auf Anordnung des Prinzen agiert, ist die Geißel ständig mit der Reinhaltung der Stadt vor fremden Vampiren beschäftigt.
Der Hüter des Elysiums kümmert sich um die Umgebung des Elysiums und um das Elysium selbst.
Prinzipiell ist es auch jedem Prinzen freigestellt zusätzliche Ämter einzurichten oder die Gewichtung der Ämter neu zu verteilen.
Die Traditionen:
Die erste Tradition: Die Maskerade
Du sollst dein wahres Wesen niemandem enthüllen, der nicht vom Geblüt ist. Wer solches tut, verwirkt seine Blutrechte.
Die zweite Tradition: Die Domäne
Deine Domäne ist dein eigener Belang. Alle anderen schulden dir Respekt, solange sie sich darin aufhalten. Niemand darf sich gegen dein Wort auflehnen, solange er in deiner Domäne weilt.
Die dritte Tradition: Die Nachkommenschaft
Du sollst nur mit Erlaubnis deines Ahnen andere zeugen. Zeugst du andere ohne Einwilligung deines Ahnen, sollen sowohl du als auch deine Nachkommenschaft erschlagen werden.
Die vierte Tradition: Die Rechenschaft
Wen du erschaffst, der ist dein eigenes Kind. Bis der Nachkomme auf sich selbst gestellt ist, sollst du ihm alles befehlen. Du trägst seine Sünden.
Die fünfte Tradition: Gastfreundschaft
Ehre die Domänen anderer. Wenn du in eine fremde Stadt kommst, so sollst du dich dem vorstellen, der dort herrscht. Ohne das Wort der Aufnahme bist du nichts.
Die sechste Tradition: Vernichtung
Es ist dir verboten, andere von deiner Art zu vernichten. Das Recht zur Vernichtung liegt ausschließlich bei deinem Ahnen. Nur die Ältesten unter euch sollen die Blutjagd ausrufen.
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