Fleischformen
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Fleischformen
Fleischformen ist die Kraft der Tzimisce, die schreckliche Folgen haben kann. Der Anwender benötigt unbedingt Hautkontakt mit seinem Opfer. Er muss diesen Kontakt mit einer Hand aufrecht erhalten und mit der Anderen das gewünschte „Ergebnis“ formen.
Eine solche Veränderung heilt nur sehr langsam und entstellt das Opfer teilweise für Jahre. Ausschließlich Nosferatu heilen manche dieser Angriffe bereits über Nacht. Allerdings nur die Angriffe, die ihr Aussehen verbessern!
Eine solche Veränderung heilt nur sehr langsam und entstellt das Opfer teilweise für Jahre. Ausschließlich Nosferatu heilen manche dieser Angriffe bereits über Nacht. Allerdings nur die Angriffe, die ihr Aussehen verbessern!
Für alle Tzimisce
Stufe 1: Formbares Gesicht
Ein Vampir mit dieser Kraft kann seine körperlichen Merkmale verändern: unter anderem Größe, Körperbau, Stimme, Gesichtszüge und Teint. Dies sind kleinere kosmetische Änderungen. Er könnte beispielsweise wieder den Hautton annehmen, den er als Sterblicher hatte; er könnte sich einem Mohren, Wikinger oder Sarazenen ähneln lassen oder gar die Gestalt einer Najade, die Schwimmhäute zwischen den Fingern hat, oder eines Feenadligen annehmen.
Stufe 2: Kneten des sterblichen Tons
Diese Kraft ähnelt dem Formbaren Gesicht (Fleischformen Stufe 1), doch sie ermöglicht es dem Vampir, das Fleisch eines anderen drastisch und auf groteske Weise zu verändern. Tzimisce benutzen diese Kraft häufig, um ihre Diener in monströse Wächter zu verwandeln, um so Feinde besser abzuschrecken. Nur Fleisch (einschließlich Muskeln, Fett und Blutgefäßen, aber keine Knochen) kann verändert werden. Bei Sterblichen wirkt die Kraft dauerhaft, Vampire hingegen können ihr Blut einsetzen, um die Verwandlung zu "heilen".
Stufe 3: Zerreißen des Knochengerüsts
Mit Hilfe dieser schrecklichen Kraft kann der Vampir Knochen in der gleichen Art und Weise wie Fleisch formen. Dies verschafft ihm im Zusammenspiel mit Kneten des sterblichen Tons (Fleischformen Stufe 2) die Möglichkeit, ein Opfer (oder sich selbst) bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen.
Stufe 4: Erwecken der Zulo - Gestalt
Der Tzimisce, der diese üble Kraft anwendet, wird zum grässlichsten Monster, zum gefürchteten Zulo, von dem die Bauern des Balkan in entsetztem Flüsterton sprechen. Der Vampir verwandelt sich in eine 2,40 m große Kreatur; seine Haut wird zu kränklich aussehendem, grünlich-grauem oder schwarzgrauem Chitin; die Arme werden affenartig und sehnig, mit eingerissenen, schwarzen Fingernägeln und das Gesicht verwandelt sich in etwas aus einem Alptraum. Ein Dornenkamm wächst aus dem Rückgrat, und das Exoskelett verströmt einen übel riechenden Schleim.
Ein Vampir mit dieser Kraft kann seine körperlichen Merkmale verändern: unter anderem Größe, Körperbau, Stimme, Gesichtszüge und Teint. Dies sind kleinere kosmetische Änderungen. Er könnte beispielsweise wieder den Hautton annehmen, den er als Sterblicher hatte; er könnte sich einem Mohren, Wikinger oder Sarazenen ähneln lassen oder gar die Gestalt einer Najade, die Schwimmhäute zwischen den Fingern hat, oder eines Feenadligen annehmen.
Stufe 2: Kneten des sterblichen Tons
Diese Kraft ähnelt dem Formbaren Gesicht (Fleischformen Stufe 1), doch sie ermöglicht es dem Vampir, das Fleisch eines anderen drastisch und auf groteske Weise zu verändern. Tzimisce benutzen diese Kraft häufig, um ihre Diener in monströse Wächter zu verwandeln, um so Feinde besser abzuschrecken. Nur Fleisch (einschließlich Muskeln, Fett und Blutgefäßen, aber keine Knochen) kann verändert werden. Bei Sterblichen wirkt die Kraft dauerhaft, Vampire hingegen können ihr Blut einsetzen, um die Verwandlung zu "heilen".
Stufe 3: Zerreißen des Knochengerüsts
Mit Hilfe dieser schrecklichen Kraft kann der Vampir Knochen in der gleichen Art und Weise wie Fleisch formen. Dies verschafft ihm im Zusammenspiel mit Kneten des sterblichen Tons (Fleischformen Stufe 2) die Möglichkeit, ein Opfer (oder sich selbst) bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen.
Stufe 4: Erwecken der Zulo - Gestalt
Der Tzimisce, der diese üble Kraft anwendet, wird zum grässlichsten Monster, zum gefürchteten Zulo, von dem die Bauern des Balkan in entsetztem Flüsterton sprechen. Der Vampir verwandelt sich in eine 2,40 m große Kreatur; seine Haut wird zu kränklich aussehendem, grünlich-grauem oder schwarzgrauem Chitin; die Arme werden affenartig und sehnig, mit eingerissenen, schwarzen Fingernägeln und das Gesicht verwandelt sich in etwas aus einem Alptraum. Ein Dornenkamm wächst aus dem Rückgrat, und das Exoskelett verströmt einen übel riechenden Schleim.
Für Tzimisce, die mindestens 150 Jahre alt sind
Stufe 5: Emporsteigen der Blutflüssigkeit
Blut bedeutet für einen Vampir mit dieser Kraft mehr als Macht, denn er kann physisch alle Teile seines Körpers in Vitae umsetzen. Das Blut ist in jeder Hinsicht identisch mit der normalen Vitae des Vampirs: Er kann es benutzen, um sich und andere damit zu nähren, Ghule zu schaffen und Bluteide zu schwören. Wenn das gesamte Blut entweder getrunken oder auf eine andere Art zerstört wurde, ist die Existenz des Vampirs beendet.
Vampire, die diese Gestalt annehmen, agieren oft noch Stunden danach albern oder feenhaft, da der sanguinische Aspekt ihres Wesens sich den cholerischen, phlegmatischen und melancholischen Flüssigkeiten ihres Wesens überordnet.
Stufe 6: Hautfalle
Diese Kraft ermöglicht es dem Vampir, eine Lage seiner Epidermis abzustreifen und sie als Schlinge aus Haut zu verwenden. Opfer können mit dem Hautsack gefesselt, am Sehen gehindert oder gar darin erstickt werden.
Stufe 6: Korrumpierte Kreatur
Der Fleischformer kann die Überreste von Toten zu einer lebenden Kreatur zusammensetzen und so schreckliche Wächter erschaffen. Der Vampir kann so viele Leichen für seine Kreatur benutzen, wie er will, solange wenigstens ein Opfer noch atmet.
Die daraus entstehende Monstrosität hat die geistigen Fähigkeiten des lebenden Bestandteils, aber auch die Klauen, Zähne, Flügel und Augen der restlichen Opfer. Dieser Prozess treibt das lebende Opfer meist in den Wahnsinn. Zusätzlich erlebt es den Verfall seiner Körperteile mit und stirbt so nicht selten an einem Schock oder einer Krankheit.
Stufe 6: Raub - Chiropter
Diese Kraft ähnelt dem Erwecken der Zulo-Gestalt (Fleischformen Stufe 4), ist aber noch mächtiger. Der Vampir nimmt eine dem Zulo ähnliche Gestalt an (und hat all seine Vor- und Nachteile), erhält aber zudem mehrere weitere Vorteile. Ein Vampir in dieser Gestalt ähnelt nichts so sehr wie einer großen zweibeinigen Fledermaus.
An den Armen des Vampirs wachsen geriefte, ledrige Schwingen, die ihn befähigen, mit 45 km/h zu fliegen. Zusätzlich kann der Vampir Klauen an den Enden der Schwingen erzeugen.
Stufe 6: Säureblut
Jeder Tropfen Blut der Kontakt mit was anderem hat als dem anwendenden Vampir ätzt furchtbar.
Stufe 6: Tanz der Eingeweide
Der Anwender nimmt sehr große Schmerzen auf sich, lässt sich den Bauch aufplatzen, durch seine sich bewegenden Eingeweide bekommt erhöht sich sein Widerstand gegenüber Angreifern.
Stufe 6: Lebendiges Testudo
Der Anwender, legt die Wirbelsäule frei und formt daraus einen Griff und verwendet das Opfer als Schild, mit dem er nun abblocken kann.
Stufe 6: Ekstatische Qual
Der Anwender erhält den Schaden, welcher ihm ein ausgewählter Gegner zufügt als Bonus.
Blut bedeutet für einen Vampir mit dieser Kraft mehr als Macht, denn er kann physisch alle Teile seines Körpers in Vitae umsetzen. Das Blut ist in jeder Hinsicht identisch mit der normalen Vitae des Vampirs: Er kann es benutzen, um sich und andere damit zu nähren, Ghule zu schaffen und Bluteide zu schwören. Wenn das gesamte Blut entweder getrunken oder auf eine andere Art zerstört wurde, ist die Existenz des Vampirs beendet.
Vampire, die diese Gestalt annehmen, agieren oft noch Stunden danach albern oder feenhaft, da der sanguinische Aspekt ihres Wesens sich den cholerischen, phlegmatischen und melancholischen Flüssigkeiten ihres Wesens überordnet.
Stufe 6: Hautfalle
Diese Kraft ermöglicht es dem Vampir, eine Lage seiner Epidermis abzustreifen und sie als Schlinge aus Haut zu verwenden. Opfer können mit dem Hautsack gefesselt, am Sehen gehindert oder gar darin erstickt werden.
Stufe 6: Korrumpierte Kreatur
Der Fleischformer kann die Überreste von Toten zu einer lebenden Kreatur zusammensetzen und so schreckliche Wächter erschaffen. Der Vampir kann so viele Leichen für seine Kreatur benutzen, wie er will, solange wenigstens ein Opfer noch atmet.
Die daraus entstehende Monstrosität hat die geistigen Fähigkeiten des lebenden Bestandteils, aber auch die Klauen, Zähne, Flügel und Augen der restlichen Opfer. Dieser Prozess treibt das lebende Opfer meist in den Wahnsinn. Zusätzlich erlebt es den Verfall seiner Körperteile mit und stirbt so nicht selten an einem Schock oder einer Krankheit.
Stufe 6: Raub - Chiropter
Diese Kraft ähnelt dem Erwecken der Zulo-Gestalt (Fleischformen Stufe 4), ist aber noch mächtiger. Der Vampir nimmt eine dem Zulo ähnliche Gestalt an (und hat all seine Vor- und Nachteile), erhält aber zudem mehrere weitere Vorteile. Ein Vampir in dieser Gestalt ähnelt nichts so sehr wie einer großen zweibeinigen Fledermaus.
An den Armen des Vampirs wachsen geriefte, ledrige Schwingen, die ihn befähigen, mit 45 km/h zu fliegen. Zusätzlich kann der Vampir Klauen an den Enden der Schwingen erzeugen.
Stufe 6: Säureblut
Jeder Tropfen Blut der Kontakt mit was anderem hat als dem anwendenden Vampir ätzt furchtbar.
Stufe 6: Tanz der Eingeweide
Der Anwender nimmt sehr große Schmerzen auf sich, lässt sich den Bauch aufplatzen, durch seine sich bewegenden Eingeweide bekommt erhöht sich sein Widerstand gegenüber Angreifern.
Stufe 6: Lebendiges Testudo
Der Anwender, legt die Wirbelsäule frei und formt daraus einen Griff und verwendet das Opfer als Schild, mit dem er nun abblocken kann.
Stufe 6: Ekstatische Qual
Der Anwender erhält den Schaden, welcher ihm ein ausgewählter Gegner zufügt als Bonus.
Für Tzimisce, die älter als 300 Jahre sind
Stufe 7: Kuss der Krake
Diese Kraft wurde zum ersten Mal von Lars Svengaard, Großmeister der Schwarzen Hand, bei der Belagerung Barcelonas angewandt. Mit dieser Kraft kann der Vampir Haut, Knorpel und Knochen seines Gesichtes verzerren, langziehen und zu acht drei Meter langen Tentakeln verfestigen lassen, das denen eines Tintenfischs ähneln. Diese Tentakel können dazu verwendet werden, Feinde zu greifen und zu würgen; darüber hinaus tragen sie anstelle der Saugnäpfe eines Tintenfisches Reihen um Reihen von mit Fängen behafteten, sabbernden Mündern, welche ein unglaublich schnelles Bluttrinken ermöglichen.
Stufe 7: Verflüssigung der sterblichen Hülle
Opfer dieser Kraft werden von ihrem eigenen Körper im Stich gelassen, da der Tzimisce ihr Fleisch und ihre Knochen in Blutlachen verwandelt. Vampire, die dieser Kraft zum Opfer fallen, behalten ihr Bewusstsein, werden aber verrückt. Sollte ein Sterblicher betroffen sein, stirbt er. Das Blut kann dann benutzt werden, um einen Vampir zu nähren, Ghule oder Blutsbänder zu schaffen. Die letzten beiden Möglichkeiten sind natürlich nur gegeben, wenn das Opfer Vampir war. Von Vampiren, die alles Blut eines kainitischen Opfers trinken, wird angenommen, dass sie es diableriert haben.
Stufe 7: Kokon
Der Anwender webt einen Kokon der allem Schaden widerstehen darf. Weiterhin ist er Immun gegen Sonne.
Stufe 7: Zaun des Pfählers
Der Anwender verlängert das Rückgrat des Opfers, welches ihn körperlich behindert und mehr als nur ein wenig schmerzt.
Stufe 8: Skulptur des Geistes
Auf dieser Stufe kann der Tzimisce Fleisch eines Opfers auf Distanz verändern. Der Körperkontakt zu seinem Objekt ist nur den niederen Künstlern ein Muß; ihre wahre Kunst schaffen die Tzimisce mit dem Geist, nicht mit den Händen.
Stufe 8: Drachenodem
Der Anwender Spukt eine 1,80m durchmessende Feuerwolke aus deren Feuer brennt, als stamme es direkt aus der Hölle.
Stufe: 9 Zuflucht in der Erde
Der Anwender löst sich im Boden auf, er nimmt alles über ihm war und kann geistige Disziplinen anwenden die keinen Blickkontakt oder Bewegungen erforderlich sind.
Diese Kraft wurde zum ersten Mal von Lars Svengaard, Großmeister der Schwarzen Hand, bei der Belagerung Barcelonas angewandt. Mit dieser Kraft kann der Vampir Haut, Knorpel und Knochen seines Gesichtes verzerren, langziehen und zu acht drei Meter langen Tentakeln verfestigen lassen, das denen eines Tintenfischs ähneln. Diese Tentakel können dazu verwendet werden, Feinde zu greifen und zu würgen; darüber hinaus tragen sie anstelle der Saugnäpfe eines Tintenfisches Reihen um Reihen von mit Fängen behafteten, sabbernden Mündern, welche ein unglaublich schnelles Bluttrinken ermöglichen.
Stufe 7: Verflüssigung der sterblichen Hülle
Opfer dieser Kraft werden von ihrem eigenen Körper im Stich gelassen, da der Tzimisce ihr Fleisch und ihre Knochen in Blutlachen verwandelt. Vampire, die dieser Kraft zum Opfer fallen, behalten ihr Bewusstsein, werden aber verrückt. Sollte ein Sterblicher betroffen sein, stirbt er. Das Blut kann dann benutzt werden, um einen Vampir zu nähren, Ghule oder Blutsbänder zu schaffen. Die letzten beiden Möglichkeiten sind natürlich nur gegeben, wenn das Opfer Vampir war. Von Vampiren, die alles Blut eines kainitischen Opfers trinken, wird angenommen, dass sie es diableriert haben.
Stufe 7: Kokon
Der Anwender webt einen Kokon der allem Schaden widerstehen darf. Weiterhin ist er Immun gegen Sonne.
Stufe 7: Zaun des Pfählers
Der Anwender verlängert das Rückgrat des Opfers, welches ihn körperlich behindert und mehr als nur ein wenig schmerzt.
Stufe 8: Skulptur des Geistes
Auf dieser Stufe kann der Tzimisce Fleisch eines Opfers auf Distanz verändern. Der Körperkontakt zu seinem Objekt ist nur den niederen Künstlern ein Muß; ihre wahre Kunst schaffen die Tzimisce mit dem Geist, nicht mit den Händen.
Stufe 8: Drachenodem
Der Anwender Spukt eine 1,80m durchmessende Feuerwolke aus deren Feuer brennt, als stamme es direkt aus der Hölle.
Stufe: 9 Zuflucht in der Erde
Der Anwender löst sich im Boden auf, er nimmt alles über ihm war und kann geistige Disziplinen anwenden die keinen Blickkontakt oder Bewegungen erforderlich sind.
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