Tierhaftigkeit
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Tierhaftigkeit
Im finsteren Mittelalter ist die Eroberung der Natur durch den Menschen alles andere als abgeschlossen. Die Wälder sind voller Tiere, die selbst erfahrenen Jägern durchaus gewachsen sind. Ein Rudel gefräßiger Wölfe zu töten bedeutet eine unmittelbare, blutige Konfrontation mit wütenden Tieren.
Die Ahnungslosigkeit der Menschheit gegenüber dem Verhalten wilder Tiere erzeugt Furcht vor und Hass auf viele Tierarten wie den Wolf und die Fledermaus. Andererseits verbindet die Abhängigkeit der Menschheit von Haustieren als Lasttiere, Nahrungsquelle und Schutz die Leute eng mit der Tierwelt.
Die Disziplin Tierhaftigkeit erlaubt einem Kainiten intensive Empathie mit den und Macht über alle Tiere, wilde wie zahme. Tierhaftigkeit verleiht auch ein gewisses Maß an Macht über das Tier im eigenen Inneren, das in der Seele jedes Kainiten lauert.
Tierhaftigkeit findet sich in erster Linie bei den Clans der Gangrel, Nosferatu, Tzimisce und Ravnos. Besonders die Gangrel sind bekannt dafür, dass mit den Tieren durch die dunklen Wälder Europas ziehen. Andere Clans haben Schwierigkeiten, diese Disziplin zu entwickeln, da nur wenige Mitglieder der oben genannten Clans besonders wild darauf sind, andere in der Kunst zu unterweisen.
Vampire, denen diese Disziplin fehlt, scheinen Tiere abzustoßen, da sich Tiere in der Umgebung Untoter sichtlich unwohl fühlen und alles in ihrer Macht stehende tun werden, um wegzukommen oder gar angreifen werden.
Tierhaftigkeit ist eine Disziplin, die fromme Vampire positiv zu sehen pflegen, sie verweisen auf den offensichtlichen Einsatz solcher Kräfte durch Noah, Daniel und sogar Jonah, um die Behauptung zu stützen, die Macht könne von oben, nicht von unten stammen. Diese Kainiten bilden zwar eine Minderheit unter denen, die Tierhaftigkeit besitzen (die meisten Gangrel sind heidnische Barbaren, und Tzimisce halten sich selbst für Götter), doch sie halten verbissen an ihrer Deutung fest.
Die Ahnungslosigkeit der Menschheit gegenüber dem Verhalten wilder Tiere erzeugt Furcht vor und Hass auf viele Tierarten wie den Wolf und die Fledermaus. Andererseits verbindet die Abhängigkeit der Menschheit von Haustieren als Lasttiere, Nahrungsquelle und Schutz die Leute eng mit der Tierwelt.
Die Disziplin Tierhaftigkeit erlaubt einem Kainiten intensive Empathie mit den und Macht über alle Tiere, wilde wie zahme. Tierhaftigkeit verleiht auch ein gewisses Maß an Macht über das Tier im eigenen Inneren, das in der Seele jedes Kainiten lauert.
Tierhaftigkeit findet sich in erster Linie bei den Clans der Gangrel, Nosferatu, Tzimisce und Ravnos. Besonders die Gangrel sind bekannt dafür, dass mit den Tieren durch die dunklen Wälder Europas ziehen. Andere Clans haben Schwierigkeiten, diese Disziplin zu entwickeln, da nur wenige Mitglieder der oben genannten Clans besonders wild darauf sind, andere in der Kunst zu unterweisen.
Vampire, denen diese Disziplin fehlt, scheinen Tiere abzustoßen, da sich Tiere in der Umgebung Untoter sichtlich unwohl fühlen und alles in ihrer Macht stehende tun werden, um wegzukommen oder gar angreifen werden.
Tierhaftigkeit ist eine Disziplin, die fromme Vampire positiv zu sehen pflegen, sie verweisen auf den offensichtlichen Einsatz solcher Kräfte durch Noah, Daniel und sogar Jonah, um die Behauptung zu stützen, die Macht könne von oben, nicht von unten stammen. Diese Kainiten bilden zwar eine Minderheit unter denen, die Tierhaftigkeit besitzen (die meisten Gangrel sind heidnische Barbaren, und Tzimisce halten sich selbst für Götter), doch sie halten verbissen an ihrer Deutung fest.
Für alle Kainiten
Stufe 1: Süßes Flüstern
Der Vampir, der diese Fähigkeit beherrscht, kann in eine Form von empathischem Kontakt mit einem Tier treten. Dazu muss er dem Tier in die Augen schauen und eine mentale Verbindung erzeugen. Das Tier kann, wenn es gewillt ist, dann auf seiner beschränkten Ebene mit dem Vampir kommunizieren. Es besteht auch die Möglichkeit, dem Tier leichte Aufträge zu erteilen.
Stufe 2: Der Ruf
Durch das Singen (d.h. Heulen, Brüllen, Tirilieren) eines tierischen Lockrufes ist es möglich, ein bestimmtes Tier, oder eine bestimmte Spezies zu sich zu rufen. Dazu muss der Vampir alleine und in einer Gegend sein, in der es diese Spezies gibt. Diese Tiere können dann einzeln mit der Fähigkeit „Süßes Flüstern“ kontaktiert werden. Hiermit lässt sich eine Ernährung von Tierblut fiktiv ausspielen. Der Spieler muss sich überlegen, wie viele Tiere welcher Spezies er rufen kann, und dann, wie er sich von ihnen ernähren könnte.
Stufe 3: Lied der Ruhe
Der Vampir kann einem Lebewesen die innere Wildheit entziehen. Dazu muss er sein Opfer berühren und ihm ein Lied der Beruhigung singen. Danach wird das Opfer passiv und gleichgültig, kann seine Willenskraft nicht mehr einsetzen und sich gegen Angriffe nicht mehr schützen. Bei Vampiren wirkt diese Fähigkeit nur insoweit, als dass er sein Opfer aus einem „Frenzy“ holen kann.
Stufe 4: Zugriff auf die Seele
Man kann den Körper eines kleinen unauffälligen Tiers besetzen und kontrollieren, nachdem man ihm eine Zeitlang in die Augen gestarrt hat. Der Vampir kann nun als dieses Tier herumlaufen und beobachten. Um wieder in seinen Körper zurückzukehren, muss das Tier diesen berühren, d.h. solange es nicht zurückkommt, ist er im Körper des Tieres gefangen. Wenn das Tier getötet wird, kehrt er automatisch in seinen Körper zurück. Außerdem behält er einige Angewohnheiten dieses Tieres bei, wenn er wieder in seinen Körper zurückgekehrt ist.
Der Vampir, der diese Fähigkeit beherrscht, kann in eine Form von empathischem Kontakt mit einem Tier treten. Dazu muss er dem Tier in die Augen schauen und eine mentale Verbindung erzeugen. Das Tier kann, wenn es gewillt ist, dann auf seiner beschränkten Ebene mit dem Vampir kommunizieren. Es besteht auch die Möglichkeit, dem Tier leichte Aufträge zu erteilen.
Stufe 2: Der Ruf
Durch das Singen (d.h. Heulen, Brüllen, Tirilieren) eines tierischen Lockrufes ist es möglich, ein bestimmtes Tier, oder eine bestimmte Spezies zu sich zu rufen. Dazu muss der Vampir alleine und in einer Gegend sein, in der es diese Spezies gibt. Diese Tiere können dann einzeln mit der Fähigkeit „Süßes Flüstern“ kontaktiert werden. Hiermit lässt sich eine Ernährung von Tierblut fiktiv ausspielen. Der Spieler muss sich überlegen, wie viele Tiere welcher Spezies er rufen kann, und dann, wie er sich von ihnen ernähren könnte.
Stufe 3: Lied der Ruhe
Der Vampir kann einem Lebewesen die innere Wildheit entziehen. Dazu muss er sein Opfer berühren und ihm ein Lied der Beruhigung singen. Danach wird das Opfer passiv und gleichgültig, kann seine Willenskraft nicht mehr einsetzen und sich gegen Angriffe nicht mehr schützen. Bei Vampiren wirkt diese Fähigkeit nur insoweit, als dass er sein Opfer aus einem „Frenzy“ holen kann.
Stufe 4: Zugriff auf die Seele
Man kann den Körper eines kleinen unauffälligen Tiers besetzen und kontrollieren, nachdem man ihm eine Zeitlang in die Augen gestarrt hat. Der Vampir kann nun als dieses Tier herumlaufen und beobachten. Um wieder in seinen Körper zurückzukehren, muss das Tier diesen berühren, d.h. solange es nicht zurückkommt, ist er im Körper des Tieres gefangen. Wenn das Tier getötet wird, kehrt er automatisch in seinen Körper zurück. Außerdem behält er einige Angewohnheiten dieses Tieres bei, wenn er wieder in seinen Körper zurückgekehrt ist.
Für Kainiten, die älter als 150 Jahre sind
Stufe 5: Das Tier auslosen
Wenn der Vampir in Raserei zu fallen droht, kann er sein Tier auf jemand Anderes übertragen. Das Tier muss auch wieder durch Berührung zurückgeholt werden, was ratsam wäre, da in der Zeit ohne sein Tier der Anwender keine Willenskraft benutzen kann. Wenn der so in „Frenzy“ Geschickte fortgeht, bevor das Tier zurückgeholt werden kann, muss der Anwender es später aus der Person „herauslocken“. Es ist auch möglich, sein Tier zu übertragen, wenn man nicht kurz vor der Raserei steht.
Stufe 5: Leidenschaft
Mit Hilfe dieser Kraft, kann ein Kainit wilde Leidenschaft in seinem Opfer erwecken! Die Kraft der Liebe wirkt wie Entzücken, ist aber zwingender und die Kraft des Zornes trifft das Ziel hart. Der leiseste Funke könnte die Situation eskalieren lassen!
Stufe 5: Beschleunigte Einheit
Mit dieser Kraft verbindet der Kainit sein Tier mit dem Wesen eines Tieres. Solange die Verbindung besteht, durchlebt er das Leben des Tieres und sammelt all seine Erfahrungen. Wird die Verbindung jedoch zu lange aufrecht erhalten, kann der Vampir nicht mehr zwischen seinen eigenen Erinnerungen und den Erinnerungen des Tieres unterscheiden!
Wilde Hirsche kennen ihr Terrain, Schlachtrösser erinnern sich an geschlagene Schlachten und Ratten kennen alle Gänge eines Schlosses und was darunter liegt …um nur ein paar Möglichkeiten zu nennen.
Stufe 6: Sprache der Tiere
Wenn er „süßes Flüstern“ einsetzt, kann der Charakter nur mit einem einzigen Tier kommunizieren, und er muss die ganze Zeit Augenkontakt mit ihm halten. „Sprache der Tiere“ erlaubt es einem Charakter nun, gleichzeitig eine ganze Gruppe von Tieren zu kontaktieren. Der Charakter kann sich zu einem Zeitpunkt nur an eine bestimmte Tierart wenden (wenn er beispielsweise mit einer Gruppe Ratten spricht, kann er sich nicht gleichzeitig mit Mäusen verständigen) und alle Tiere, mit denen er „sprechen“ will, müssen sich in Hörweite befinden.
Wenn der Charakter durch irgend etwas gestört wird, was sich außerhalb der Gruppe befindet, mit der er in Kontakt treten will, oder wenn er seine „Ansprache“ freiwillig unterbricht, muss er es erneut von vorn beginnen, um den Kontakt mit seinen ehemaligen Zuhörern wieder herzustellen. Einige Tiere, besonders wenn sie einer scheuen Spezies angehören, könnten in der Zwischenzeit jedoch durchaus die Flucht ergreifen.
Stufe 6: Wolf im Schafspelz
Wenn auch nicht alle Tiere davonlaufen, wenn ein Vampir sich ihnen nähert steht es mit der Beziehung zwischen den Kainskindern und den meisten anderen Kreaturen nicht gerade zum Besten. Hunde bellen sie an, Katzen verlassen den Raum, wenn sie eintreten, und Pferde werfen sie meistens ab, kaum, dass sie auf ihnen sitzen. Auf der anderen Seite jedoch, finden Tiere einen Vampir mit der Kraft „Wolf im Schafspelz“ nicht nur harmlos, sondern fühlen sich regelrecht von ihm angezogen.
Stufe 6: Tierhafte Nahrung
Die Jagd nach Blut ist einer der bestimmenden Faktoren im Dasein eines Vampirs. Nach dem Kuss versuchen viele Kainskinder, ihre Nahrungsaufnahme auf Tiere zu beschränken, und hoffen dadurch, ihre schnell schwindende Menschlichkeit zu erhalten. Die Meisten finden diese Art der Existenz jedoch bald unbefriedigend und benutzen nur noch Menschen als Nahrungsquelle. Kainskinder jedoch, die die Kraft der „tierhaften Nahrung“ meistern, stellen fest, dass die Vitae von Tieren für sie besonders nahrhaft ist.
Stufe 6: Geteilte Seele
Diese Kraft ermöglicht es dem Charakter, zeitweise die Erfahrungen eines Tieres zu teilen, dass er berührt. Auch wenn beide Wesen weiterhin frei handeln und denken können, spürt jeder der beiden Teilnehmer die Wahrnehmungen, Gefühle und sogar die Hoffnungen und Ängste des anderen. Beide kennen auch die Erinnerungen ihres Partners.
Wenn sie genügend Zeit in diesem Zustand verbringen, wird jeder Teilnehmer alles über den jeweils Anderen wissen (natürlich werden viele Erfahrungen des einen Teilnehmers keinerlei Sinn für den Anderen ergeben und können sogar nach dem Ende dieser faszinierenden Erfahrung eine Zeit lang für einige Verwirrung sorgen).
Wenn der Vampir in Raserei zu fallen droht, kann er sein Tier auf jemand Anderes übertragen. Das Tier muss auch wieder durch Berührung zurückgeholt werden, was ratsam wäre, da in der Zeit ohne sein Tier der Anwender keine Willenskraft benutzen kann. Wenn der so in „Frenzy“ Geschickte fortgeht, bevor das Tier zurückgeholt werden kann, muss der Anwender es später aus der Person „herauslocken“. Es ist auch möglich, sein Tier zu übertragen, wenn man nicht kurz vor der Raserei steht.
Stufe 5: Leidenschaft
Mit Hilfe dieser Kraft, kann ein Kainit wilde Leidenschaft in seinem Opfer erwecken! Die Kraft der Liebe wirkt wie Entzücken, ist aber zwingender und die Kraft des Zornes trifft das Ziel hart. Der leiseste Funke könnte die Situation eskalieren lassen!
Stufe 5: Beschleunigte Einheit
Mit dieser Kraft verbindet der Kainit sein Tier mit dem Wesen eines Tieres. Solange die Verbindung besteht, durchlebt er das Leben des Tieres und sammelt all seine Erfahrungen. Wird die Verbindung jedoch zu lange aufrecht erhalten, kann der Vampir nicht mehr zwischen seinen eigenen Erinnerungen und den Erinnerungen des Tieres unterscheiden!
Wilde Hirsche kennen ihr Terrain, Schlachtrösser erinnern sich an geschlagene Schlachten und Ratten kennen alle Gänge eines Schlosses und was darunter liegt …um nur ein paar Möglichkeiten zu nennen.
Stufe 6: Sprache der Tiere
Wenn er „süßes Flüstern“ einsetzt, kann der Charakter nur mit einem einzigen Tier kommunizieren, und er muss die ganze Zeit Augenkontakt mit ihm halten. „Sprache der Tiere“ erlaubt es einem Charakter nun, gleichzeitig eine ganze Gruppe von Tieren zu kontaktieren. Der Charakter kann sich zu einem Zeitpunkt nur an eine bestimmte Tierart wenden (wenn er beispielsweise mit einer Gruppe Ratten spricht, kann er sich nicht gleichzeitig mit Mäusen verständigen) und alle Tiere, mit denen er „sprechen“ will, müssen sich in Hörweite befinden.
Wenn der Charakter durch irgend etwas gestört wird, was sich außerhalb der Gruppe befindet, mit der er in Kontakt treten will, oder wenn er seine „Ansprache“ freiwillig unterbricht, muss er es erneut von vorn beginnen, um den Kontakt mit seinen ehemaligen Zuhörern wieder herzustellen. Einige Tiere, besonders wenn sie einer scheuen Spezies angehören, könnten in der Zwischenzeit jedoch durchaus die Flucht ergreifen.
Stufe 6: Wolf im Schafspelz
Wenn auch nicht alle Tiere davonlaufen, wenn ein Vampir sich ihnen nähert steht es mit der Beziehung zwischen den Kainskindern und den meisten anderen Kreaturen nicht gerade zum Besten. Hunde bellen sie an, Katzen verlassen den Raum, wenn sie eintreten, und Pferde werfen sie meistens ab, kaum, dass sie auf ihnen sitzen. Auf der anderen Seite jedoch, finden Tiere einen Vampir mit der Kraft „Wolf im Schafspelz“ nicht nur harmlos, sondern fühlen sich regelrecht von ihm angezogen.
Stufe 6: Tierhafte Nahrung
Die Jagd nach Blut ist einer der bestimmenden Faktoren im Dasein eines Vampirs. Nach dem Kuss versuchen viele Kainskinder, ihre Nahrungsaufnahme auf Tiere zu beschränken, und hoffen dadurch, ihre schnell schwindende Menschlichkeit zu erhalten. Die Meisten finden diese Art der Existenz jedoch bald unbefriedigend und benutzen nur noch Menschen als Nahrungsquelle. Kainskinder jedoch, die die Kraft der „tierhaften Nahrung“ meistern, stellen fest, dass die Vitae von Tieren für sie besonders nahrhaft ist.
Stufe 6: Geteilte Seele
Diese Kraft ermöglicht es dem Charakter, zeitweise die Erfahrungen eines Tieres zu teilen, dass er berührt. Auch wenn beide Wesen weiterhin frei handeln und denken können, spürt jeder der beiden Teilnehmer die Wahrnehmungen, Gefühle und sogar die Hoffnungen und Ängste des anderen. Beide kennen auch die Erinnerungen ihres Partners.
Wenn sie genügend Zeit in diesem Zustand verbringen, wird jeder Teilnehmer alles über den jeweils Anderen wissen (natürlich werden viele Erfahrungen des einen Teilnehmers keinerlei Sinn für den Anderen ergeben und können sogar nach dem Ende dieser faszinierenden Erfahrung eine Zeit lang für einige Verwirrung sorgen).
Zuletzt von Fleur de Noir am Do Aug 05, 2010 2:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Für Kainiten, die älter als 300 Jahre sind
Stufe 7: Sieg über das Tier
Die Kainskinder, die die Disziplin „Tierhaftigkeit“ beherrschen, verstehen das Tier in sich selbst oft besser als andere Vampire, und wer die Kraft „Sieg über das Tier“ hat, scheint es am besten zu verstehen. Mit dieser Kraft kann der Charakter nicht nur jederzeit freiwillig in Raserei verfallen, sondern kann dabei sogar die vollständige Kontrolle über sich selbst behalten
Stufe 7: Die Stimme des Meisters
Wie „Sprache des Tieres“, aber der Charakter kann mit jedem Tier in Hörweite kommunizieren, unabhängig von dessen Gattung.
Stufe 8: Zwillings-Geist
Ähnlich wie die Kraft der vierten Stufe „Geteilter Geist“, erlaubt diese Fähigkeit dem Charakter, die komplette Kontrolle über ein Tier zu übernehmen, als befände sich sein Geist im Innern des anderen Wesens. Während er das Tier jedoch kontrolliert, kann er auch immer noch problemlos seinen eigenen Körper kontrollieren.
Stufe 8: Massenruf
Diese Kraft befähigt den Charakter, alle Tiere aus seiner Umgebung zu sich zu rufen. Obwohl diese Kraft die Tiere nicht unter seine Kontrolle stellt, sollte die Wirkung anderer Tierhaftigkeits-Kräfte mehr als ausreichen, um ihre Unterstützung zu gewährleisten. Selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte, ist es recht unwahrscheinlich, dass die Tiere den Rufenden angreifen.
Auf Wunsch kann der Charakter die Tiergattungen festlegen, die er zu sich rufen möchte - er könnte also beispielsweise Hunde und Ratten zu sich holen, aber gleichzeitig dafür sorgen, dass die Katzen der Umgebung seinen Ruf nicht vernehmen.
Stufe 9: Bund des Fleisches
Ein Vampir, der die Tierhaftigkeit bis zu dieser Stufe entwickelt, hat eine außergewöhnliche Verbindung mit den niederen Kreaturen geschaffen. Er kann nun seinen Körper wirklich mit dem eines Tieres verschmelzen.
Stufe 10: Heer der Tiere
Diese Kraft befähigt den Charakter, alle Kreaturen innerhalb eines bestimmten Gebietes zu sich zu rufen und Eins mit ihnen zu werden. Während sein wirklicher Körper unbeweglich bleibt, übernimmt er die Kontrolle über jedes gerufene Wesen, als sei er selbst dieses Tier. Das bedeutet, dass er gleichzeitig General und Soldat wird, während er durch die Augen aller Kreaturen, die er zu sich gerufen hat, das Schlachtfeld betrachten kann. Es bedarf keiner besonderen Konzentration, um die Tiere zu kontrollieren - sie sind er, und er ist sie.
Die Kainskinder, die die Disziplin „Tierhaftigkeit“ beherrschen, verstehen das Tier in sich selbst oft besser als andere Vampire, und wer die Kraft „Sieg über das Tier“ hat, scheint es am besten zu verstehen. Mit dieser Kraft kann der Charakter nicht nur jederzeit freiwillig in Raserei verfallen, sondern kann dabei sogar die vollständige Kontrolle über sich selbst behalten
Stufe 7: Die Stimme des Meisters
Wie „Sprache des Tieres“, aber der Charakter kann mit jedem Tier in Hörweite kommunizieren, unabhängig von dessen Gattung.
Stufe 8: Zwillings-Geist
Ähnlich wie die Kraft der vierten Stufe „Geteilter Geist“, erlaubt diese Fähigkeit dem Charakter, die komplette Kontrolle über ein Tier zu übernehmen, als befände sich sein Geist im Innern des anderen Wesens. Während er das Tier jedoch kontrolliert, kann er auch immer noch problemlos seinen eigenen Körper kontrollieren.
Stufe 8: Massenruf
Diese Kraft befähigt den Charakter, alle Tiere aus seiner Umgebung zu sich zu rufen. Obwohl diese Kraft die Tiere nicht unter seine Kontrolle stellt, sollte die Wirkung anderer Tierhaftigkeits-Kräfte mehr als ausreichen, um ihre Unterstützung zu gewährleisten. Selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte, ist es recht unwahrscheinlich, dass die Tiere den Rufenden angreifen.
Auf Wunsch kann der Charakter die Tiergattungen festlegen, die er zu sich rufen möchte - er könnte also beispielsweise Hunde und Ratten zu sich holen, aber gleichzeitig dafür sorgen, dass die Katzen der Umgebung seinen Ruf nicht vernehmen.
Stufe 9: Bund des Fleisches
Ein Vampir, der die Tierhaftigkeit bis zu dieser Stufe entwickelt, hat eine außergewöhnliche Verbindung mit den niederen Kreaturen geschaffen. Er kann nun seinen Körper wirklich mit dem eines Tieres verschmelzen.
Stufe 10: Heer der Tiere
Diese Kraft befähigt den Charakter, alle Kreaturen innerhalb eines bestimmten Gebietes zu sich zu rufen und Eins mit ihnen zu werden. Während sein wirklicher Körper unbeweglich bleibt, übernimmt er die Kontrolle über jedes gerufene Wesen, als sei er selbst dieses Tier. Das bedeutet, dass er gleichzeitig General und Soldat wird, während er durch die Augen aller Kreaturen, die er zu sich gerufen hat, das Schlachtfeld betrachten kann. Es bedarf keiner besonderen Konzentration, um die Tiere zu kontrollieren - sie sind er, und er ist sie.
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